Was war los in der Gemeinderatssitzung am 04. Juni 2019?

Für die bisherigen Gemeinderäte ist die Wahlperiode noch nicht zu Ende. Auszugsweise informieren wir Sie hier über uns wichtig erscheinende Tagesordnungspunkte.

Förderungsmaßnahmen
Auf der Tagesordnung stand die Förderung der Vereine und der Zuschuss für den AKI. Die Freien Wähler unterstützen unter anderem, dass das DRK 36.000 € für die Anschaffung eines Kleinbusses erhalten und einen Sonderzuschuss über 2.000 € für die Seniorenarbeit bekommen soll.

Die Förderung des Vereinslebens, sei es Sport im TSV, Musikunterricht im Musikverein, Akkordeon im Harmonikaverein, ist den Freien Wählern ein Herzensanliegen. Es ist erfreulich, wenn Eltern ihre Kinder motivieren aktives Mitglied in einem Steinenbronner Verein zu werden. Möglichkeiten der Kommunikation und des Austausches für Jugendliche bietet der Jugendtreff – sodass Jugendliche ihre Freizeit nicht daheim bei Computerspielen verbringen müssen, sondern sich auch bei Gemeinschaftsaufgaben engagieren können (Stichwort: Bau neuer Jugendtreff). Hier zeigt auch die Gemeinde ein starkes Engagement, um Jugendlichen eine Anlaufstation und ein geregeltes soziales Umfeld zu bieten. Im AKI und bei den Pfadfindern warten auch interessante Aufgaben, und jedes neue Mitglied ist erwünscht.

WLAN
Die Freien Wähler begrüßen sehr den Erhalt der EU-Fördergelder für den Aufbau weiterer WLAN-Standorte in unserer Gemeinde. Wie die Gemeinderäte der OGL fordern und fördern auch die Freien Wähler die Einbindung der Bürger in die Standortfindung. Deshalb haben wir auf unserer Homepage steinenbronn.freiewaehler.de unter „Wünsche und Ideen“ das  Forum „WiFi4EU-Standorte“ eingerichtet. Wir empfehlen, uns bis zu 4 Vorschläge (optional) zu potenziellen Standorten einzureichen („Einsendeschluss 30.06.2019, 24.00 Uhr“).
Selbstverständlich können Sie auch unsere Gemeinderäte direkt ansprechen.

Kriminalstatistik
Des weiteren stand die Präsentation der Kriminalstatistik 2017 und 2018 auf der Tagesordnung. Als Fazit bleibt festzustellen, dass die Anzahl der Straftaten der Jugendlichen zurückging. Als kriminelles Pflaster kann Steinenbronn nicht bezeichnet werden.
(AH)

Rüdiger Krauß
– Schriftführer –

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